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Freitag, 23. September 2011

Göttliche Gaggia

Nachdem ich in grauer Vorzeit die Kaffebrenneriet in Oslo mit aufbauen durfte, war meine Vorliebe für Kaffee zur Leidenschaft geworden. In der Folge war ich - 1994 meist leider vergeblich - stets auf der Suche nach der ultimativen Bohne und demselben Geschmack. Mein erster Grabungslohn wurde denn auch in eine echte Pavoni investiert, die ich dann gleich von der Ausgrabung im schönen Örtchen Ficarolo nach Deutschland schaffte. Die Pavoni hat es leider nicht geschafft, jedenfalls nicht bis heute. Sie gab nach gefühlten 4o ooo Espressi (Fachausdruck!!!) den Geist auf. Ihr folgte unsere Gaggia, die den Anforderungen eines Familienbetriebs eher gewachsen schien und tatsächlich auch ist.
Ihr sei also der heutige Eintrag gewidmet:



Die Mühle ist übrigens auch eine Gaggia. Beides steht auf einem gemeinsamen Tablett, in dem links eine Schublade für den Kaffeesatz eingelassen ist. Gute Kaffeebohnen gibt es übrigens in Berlin bei Impala, die aber für meinen Geschmack die Preise zu stark angehoben haben. Noch besser sind die Bohnen von CK Coffee und bei Caffé e ricambio. Alles hier in Berlin. Habt Ihr noch Tips aus anderen Städten?





Und so sieht das göttliche Gebräu aus, wenn es aus der Maschine kommt (naja, das erste Foto war nix, daher hat das Crema schon gelitten....).


Ich trinke meinen Kaffee am liebsten mit Milch. Klein und stark. Ohne Schnickischnacki und niemals unterwegs.


3 Kommentare:

Micha hat gesagt…

na das hätte doch och die jenny schreiben könne, blutsschwestern wa. ;)

es wird zeit da sich mal den unterschied teste!!!


gruss an die männer
micha (LE)

Frau P hat gesagt…

Unterschied muss getestet werden, dummerweise im 4.OG. Aber für dich, mein Lieber, gibt es extra einen für Unterwegs!!

Micha hat gesagt…

4.OG bekomme ich hin!!